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Rund um die Biene

Un projet de la région de la Raiffeisenbank Belalp-Simplon
CHF 8’375
CHF 60’000
Montant minimum
CHF 75’000
Montant désiré
82
parrains

Les parrainages suivants ont pu être choisis dans le cadre du projet

85 parrainages
Loni Kuhn-Zaletel
17 mars 2022, 20:21
Armin Zeiter
17 mars 2022, 10:35
Oggier Karin
11 mars 2022, 14:18

A propos de notre projet

Die Stiftung Emera bringt Farbe ins Imkerleben. Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung stellen im Werkatelier Tilia in Naters seit mehreren Jahren verschiedene Imkerprodukte her. Die Bewohner*innen und Mitarbeitenden verkaufen die Produkte unter anderem im hauseigenen Shop. Die Stiftung Emera betreibt zudem einen Bienenstand in Lalden. Ein weiterer Bienenstand im Simplongebiet ist in Planung. Mit dem Projekt “Rund um die Biene” soll in die Zukunft investiert werden.

Période de financement 2 févr. 2022 15:03 Heure - 24 mars 2022 23:59 Heure
Temps nécessaire à la réalisation 01.11.2021 - 24.03.2022

Mises à jour du projet

02.02.22

"rund um die Biene" geht in die Verlängerung

Wir freuen euch auf euren Beitrag

Die Stiftung Emera arbeitet mit seinen Teilnehmenden und Bewohner*innen seit Jahren mit Bienen. Nun ergibt sich die einmalige Chance, das Projekt abzurunden und zwei Grundstücke mit bestehenden Bienenhäusern zu kaufen.

Damit wäre eine langfristige Weiterführung der Arbeit gesichert. Die Grundstücke sind in Lalden und im Simplongebiet. In Lalden will die Stiftung Emera den Bienen mit einer Obstplantage perfekte Rahmenbedingungen schaffen. Auf dem Simplon soll am Stockalperweg ein Kräuterweg entstehen. Daraus können die Teilnehmenden und Bewohner*innen ein eigenes Kräutersalz produzieren.

Die Stiftung Emera will seinen Teilnehmenden und Bewohner*innen eine sinnvolle Beschäftigung ermöglichen. Das Betreuen von Bienen macht Spass und die Produkte wie Honig, Kräutersalz oder Imkerprodukte stolz.

Getreu unserem Motto " zurück zu unseren Wurzeln" können wir alle zusammen einen Beitrag zur Natur, der Nachhaltigkeit und der Region leisten.

Sie unterstützen Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die das Hauptklientel von Arbeit und Kreativität, sowie Lebensraum bilden.

Sie leisten einen Beitrag zum Erhalt der Biene im Oberwallis, der Kultur der Walliser Früchte und der Lebensgrundlage Natur.
Auch ermöglichen Sie so, dass unsere Bewohner*innen und Teilnehmenden unserer Region, Natur und unserem Lebensraum etwas zurückgeben können.

Die beiden Grundstücke in Lalden und im Simplongebiet werden gekauft. Die Lokalitäten anschliessend renoviert und Instand gesetzt. Das Pflanzen von heimischen Kräutern im Simplongebiet und Obstbäumen in Lalden runden das Projekt ab.

Montant minimum

Die Finanzierungsschwelle ist Minimalbetrag zum Erwerb der beiden Grundstücke inklusive den beiden Gebäuden und dem Inventar.

Montant désiré

Durch die Erreichung des Ziels können bereits erste Anschaffungen getätigt werden, wie zum Beispiel der Kauf von regionalen Obstjungbäumen, Bieneninventar und die kleine Renovierung am Bienenstand auf dem Simplon.

Stiftung Emera Oberwallis
Das Wort "Emera" stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet "Tag", "Tagesanbruch", "Morgenrot". Durch das Logo zieht sich eine orangefarbene Linie als Symbol für den Lebensweg eines Menschen.

Anfänglich verläuft die Linie wellenartig und symbolisiert Höhen und Tiefen im Leben des Menschen. Durch ihre Arbeit unterstützt die Stiftung Emera Menschen mit einer Behinderung und versucht ihnen die notwendige Stabilität wieder zu geben.

Das Ziel der Stiftung Emera ist, die Lebensqualität von Menschen zu verbessern, die eine Beeinträchtigung ihrer körperlichen, geistigen und/oder psychischen Gesundheit oder Integrität aufweisen und deren Autonomie und Teilnahme am sozialen Leben zu fördern.

Des weiteren trägt die Stiftung Emera dazu bei, die Interessen der Menschen mit Behinderung und ihres Umfeldes zu wahren, indem sie eng mit ihnen, mit den Selbsthilfeorganisationen und den privaten und öffentlichen Institutionen zusammenarbeitet.

Rund um die Biene

Wir brauchen eure Unterstützung!!!

Rene Grichting
9 février 2022 à 19:14

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